-
basiert auf der Aktivierung körpereigener Prozesse durch Reizung von Rezeptoren
-
es werden verschiedene Anlagetechniken zur Tonusveränderung von Muskelstrukturen, zur Korrektur von Fehlhaltungen und zur besseren Verschiebbarkeit von Faszien angewendet
-
zur Unterstützung der Lymphdrainage
-
sämtliche Anlagemöglichkeiten basieren auf unterschiedlichen Klebetechniken und/oder verschiedenen Vorpositionierungen
-
es gibt nur sehr wenige Kontraindikationen bei einer PST-Anlage,
dazu zählen:
-
offene Wunden
-
frische Narben
-
Hautveränderungen (z.B. nach Bestrahlung oder langer Kortisoneinnahme)
Kosten für PST-Taping werden nicht von der Krankenkasse übernommen.
-